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Zeittafel von Schenkenhorst

1375 Erstmalige Erwähnung im Landbuch Kaisers Karl IV.

1450 Im Schlossregister wurden die markgräflichen Lehnsträger von Beeren und Heinrich von Schlabrendorf als hier begütert aufgeführt.

1652 Während des 30. Jährigen Krieges wurden alle Höfe verwüstet.

1663 Erkaufte Hans-Friedrich von Hake aus der Kreditmasse des Wichmann Heinrich von Schlabrendorf den Besitz des Dorfes.

1667 Der große Kurfürst erwirbt von dem von Hake den Besitz und legt es zum Amt Saarmund.

1860 Um 1860 bewirtschaftet Oberförster Kühne vom Forsthaus Kunersdorf im Kreise Zauche die Güter Schenkendorf und Fahlhorst.

1893 Seit 1893 wird das ehemalige Rittergut mit Vorwerk Struveshof zu Rieselzwecken genutzt.

1945 Versprengte Reste der deutschen Armee tauchen Anfang Mai 1945 in der Gemarkung Schenkenhorst auf und lieferten sich eine sinnlose Schlacht mit der Roten Armee. Dabei gab es über 100 Tote.

1946 40 ha Land musste die Stadt Berlin zur Durchführung der Bodenreform zur Verfügung stellen. Das Land wurde in 42 Siedlungsstellen an landarme Bauern und Neubauern aufgeteilt.

1952 Schenkenhorst wird dem neugegründeten Kreis Potsdam-Land zu geordnet.

1958 Bildung der ersten LPG vom Typ I.

1960 Bildung der zweiten LPG vom Typ I. Danach Zusammenschluss beider LPGs mit den Bauern aus Sputendorf.

1971 Anschluss der LPG Schenkenhorst an die LPG Typ III Drewitz.

1973 Das VEG Sputendorf mit dem Betriebsteil Schenkenhorst kommen zum VEG.T. Genshagen.

1992 Mit der Bildung von Ämter kommt Schenkenhorst zum Amt Stahnsdorf und hat nur noch einen ehrenamtlichen Bürgermeister.

1993 Mit der Kreisgebietsreform kommt Schenkenhorst zum 3. Mal in dem Jahrhundert in den neugeschaffenen Kreis Potsdam-Mittelmark.

2000 Im Monat Juli feiert der Ort mit einem dreitägigem Festprogramm die 625jährige Ersterwähnung.

 

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